Pörtschach wurde zur Bühne für das Beste, was die heimische Tischlerlehre zu bieten hat: Beim Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler überzeugten junge Fachkräfte mit Präzision, Kreativität und Teamgeist.
Der Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler machte heuer in Kärnten Station – genauer gesagt in der Tennishalle des Werzers Hotel Resort in Pörtschach am Wörthersee. Dort kämpften die besten Lehrlinge aus allen Bundesländern um den begehrten Titel in den Kategorien Tischlerei und Tischlereitechnik.
Handwerk mit Zukunft
„Der Bundeslehrlingswettbewerb ist für mich ein starkes Zeichen dafür, wie engagiert und leidenschaftlich unsere Nachwuchskräfte an ihre Ausbildung herangehen. Wer hier antritt, zählt zu den Besten seines Jahrgangs – und genau diese Qualität ist es, die unser Handwerk ausmacht“, betont Bundesinnungsmeister Gerhard Spitzbart. „Besonders freut mich, dass die jungen Talente hier nicht nur handwerkliches Können, sondern auch Kreativität, Präzision und Teamgeist unter Beweis stellen.“ Landesinnungsmeister Peter Preinig unterstreicht die Bedeutung des Events für den gesamten Berufsstand: „Für uns als Innung ist dieser Wettbewerb das Highlight des Jahres. Es ist faszinierend zu sehen, mit welchem Ehrgeiz und welcher Professionalität die Lehrlinge ihre Aufgaben meistern – das spricht für die Qualität der Ausbildung und für das Zukunftspotenzial unseres Berufs.“
„Der Bundeslehrlingswettbewerb ist für mich ein starkes Zeichen dafür, wie engagiert und leidenschaftlich unsere Nachwuchskräfte an ihre Ausbildung herangehen. Wer hier antritt, zählt zu den Besten seines Jahrgangs – und genau diese Qualität ist es, die unser Handwerk ausmacht“, betont Bundesinnungsmeister Gerhard Spitzbart. „Besonders freut mich, dass die jungen Talente hier nicht nur handwerkliches Können, sondern auch Kreativität, Präzision und Teamgeist unter Beweis stellen.“ Landesinnungsmeister Peter Preinig unterstreicht die Bedeutung des Events für den gesamten Berufsstand: „Für uns als Innung ist dieser Wettbewerb das Highlight des Jahres. Es ist faszinierend zu sehen, mit welchem Ehrgeiz und welcher Professionalität die Lehrlinge ihre Aufgaben meistern – das spricht für die Qualität der Ausbildung und für das Zukunftspotenzial unseres Berufs.“
Herausforderung angenommen
Die Lehrlinge traten nach dem jeweiligen Lehrjahr gegeneinander an. Am Samstagvormittag arbeiteten sie unter Wettbewerbsbedingungen an einem vorgegebenen Werkstück. Die Aufgaben sind dabei traditionell streng gehütet und werden erst am Tag des Bewerbs bekannt gegeben – schließlich zählt neben dem fachlichen Können auch die Fähigkeit, unter Zeitdruck zu planen und umzusetzen.
Die Lehrlinge traten nach dem jeweiligen Lehrjahr gegeneinander an. Am Samstagvormittag arbeiteten sie unter Wettbewerbsbedingungen an einem vorgegebenen Werkstück. Die Aufgaben sind dabei traditionell streng gehütet und werden erst am Tag des Bewerbs bekannt gegeben – schließlich zählt neben dem fachlichen Können auch die Fähigkeit, unter Zeitdruck zu planen und umzusetzen.
Die Sieger:innen 2025
Im Anschluss an den Wettbewerb wurden die besten Nachwuchstischler:innen Österreichs im Rahmen einer festlichen Siegerehrung ausgezeichnet. Rock of the year: Philipp Putz, Hutter Acustix GmbH (Steiermark).
Im Anschluss an den Wettbewerb wurden die besten Nachwuchstischler:innen Österreichs im Rahmen einer festlichen Siegerehrung ausgezeichnet. Rock of the year: Philipp Putz, Hutter Acustix GmbH (Steiermark).
Bühne für Talente
Neben der Siegerehrung stand der Austausch zwischen Lehrlingen, Ausbildner:innen und Innungsvertreter:innen im Mittelpunkt. „Solche Veranstaltungen tragen maßgeblich dazu bei, das Berufsbild des Tischlers noch sichtbarer zu machen und jungen Menschen Perspektiven im Handwerk zu eröffnen“, so Preinig.
Neben der Siegerehrung stand der Austausch zwischen Lehrlingen, Ausbildner:innen und Innungsvertreter:innen im Mittelpunkt. „Solche Veranstaltungen tragen maßgeblich dazu bei, das Berufsbild des Tischlers noch sichtbarer zu machen und jungen Menschen Perspektiven im Handwerk zu eröffnen“, so Preinig.
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